Analyse zum Digitale-Souveränität-Gipfel: Open Source wird abgewatscht
Open-Source-Software reduziert Abhängigkeiten von Big Tech – spielte aber auf dem Digitale-Souveränitäts-Gipfel kaum eine Rolle, analysiert Christian Wölbert.
Open-Source-Software reduziert Abhängigkeiten von Big Tech – spielte aber auf dem Digitale-Souveränitäts-Gipfel kaum eine Rolle, analysiert Christian Wölbert.
Statt nur für das Prototyping verwendet Apple spezielle 3D-Printer nun für die Herstellung von Apple-Watch-Gehäusen. Das Material ist wiederaufbereitet.
Die Fertigstellung des Bauprojekts Stuttgart 21 verzögert sich weiter. Die für Dezember des kommenden Jahres geplante Eröffnung ist dadurch nach SWR-Informationen geplatzt. Schuld sind offenbar technische Probleme.[mehr]
Nach einem Urteil des Gerichts der Europäischen Union gilt der Online-Händler Amazon als „sehr große Plattform“. Mit dieser Einstufung muss das Unternehmen künftig strengere EU-Regeln beachten. [mehr]
Vor gut zwei Jahren kommt es oberhalb des Schweizer Bergdorfs Brienz zu einem riesigen Felssturz. Der Ort wird evakuiert, aber nicht getroffen. Das könnte dieses Mal anders kommen: Geologen zufolge droht eine erneute Gerölllawine. Diesmal könnten die Konsequenzen weitaus schlimmer sein.
15 der 16 Landesparlamente haben den Vertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bereits angenommen, heute stimmt Brandenburg ab. Doch das BSW, Koalitionspartner der SPD, lehnt die Reform bisher ab.[mehr]
Die Kirche will den Wandel durch KI nicht verschlafen und beschäftigt sich intensiv damit. Dabei ringt sie insbesondere um Aufrichtigkeit und Datenschutz.
Derzeit entlassen viele große Unternehmen Tausende Mitarbeiter. Allerdings gehen Deutschland seit Jahren viele Jobs verloren. Die werden zum Teil allerdings nur ins Ausland verlagert – zwischen 2021 und 2023 sind es 50.800 Stellen. Kostensenkung ist das Hauptmotiv, aber längst nicht das einzige.
Ein Gratis-Tool aktiviert Foveated Rendering auf zahlreichen PC-VR-Headsets und spart dadurch Rechenleistung bei aufwendigen VR-Spielen.
Seit Mittwochmorgen gibt es Störungen bei den E-Mail-Diensten von GMX und WEB.DE. Entspannung deutet sich bereits an. Die Ursachen sind unklar.