Wegweisendes Urteil: Meta hat kein Social-Media-Monopol
Der US-Konzern Meta hat in einem langjährigen Prozess mit der US-Handelsaufsicht FTC obsiegt. Eine Aufspaltung des Konzerns dürfte damit vom Tisch sein.
Der US-Konzern Meta hat in einem langjährigen Prozess mit der US-Handelsaufsicht FTC obsiegt. Eine Aufspaltung des Konzerns dürfte damit vom Tisch sein.
Das Ergebnis im Repräsentantenhaus ist eindeutig: Fast einstimmig haben die Abgeordneten für die Freigabe der Epstein-Akten gestimmt. Es ist aber nur der erste von drei Schritten hin zu einer Veröffentlichung.[mehr]
Die Kritiker an Trumps Regierung haben sich ein Stück weit durchgesetzt, das US-Repräsentantenhaus stimmt für die Freigabe der Informationen über Sexualstraftäter Epstein. Kommt jetzt alles ans Licht? Noch lange nicht.
Die Kritiker an Trumps Regierung haben sich ein Stück weit durchgesetzt, das US-Repräsentantenhaus stimmt für die Freigabe der Informationen über Sexualstraftäter Epstein. Kommt jetzt alles ans Licht? Noch lange nicht.
Mit dem Auftritt des Kanzlers und des französischen Staatspräsidenten wird deutlich: Das Tandem Paris-Berlin versucht, die EU-Kommission vor sich herzutreiben.
Über Monate fordern Abgeordnete im US-Repäsentantenhaus die Freigabe der Ermittlungsakten zum Straftäter Jeffrey Epstein. Mit einer Kehrtwende des US-Präsidenten kommt Bewegung in die Sache – und die Kongresskammer votiert für die Veröffentlichung.
Nach der Zerstörung wichtiger Bahngleise in Polen führt die Spur offenbar zum russischen Geheimdienst. Zwei Verdächtige sollen sich nach Belarus abgesetzt haben. Als Konsequenz erhöht Warschau an einigen Bahnstrecken die Terrorwarnstufe.
Erstmals seit der Ermordung des saudischen Journalisten Khashoggi ist Kronprinz bin Salman im Weißen Haus empfangen worden. Präsident Trump hält ihn in dem Fall für unschuldig – und stellt sich damit gegen US-Geheimdiensterkenntnisse.[mehr]
Beim alljährlichen Ludwig-Erhard-Gipfel der Weimer Media Group ist auch viel politische Prominenz vertreten. Gegen den früheren Geschäftsführer und heutigen Kulturstaatsminister werden Vorwürfe erhoben, dabei „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“ verkauft zu haben. Weimer wehrt sich entschieden.
Deutschland und Frankreich wollen ihre Abhängigkeiten von großen US-Techfirmen reduzieren. Auf dem Digitalgipfel in Berlin bekennt sich Kanzler Merz deswegen nicht nur zu einem „Buy European“-Ansatz – er bringt auch eine Digitalabgabe ins Spiel.