Merz und die Rente: Die V-Frage könnte Rettung oder Untergang sein
Es geht nicht vor und nicht zurück – im Streit ums Rentenpaket will sich niemand bewegen. Nicht die Junge Union, nicht die SPD. Greift Merz zur nuklearen Option?
Es geht nicht vor und nicht zurück – im Streit ums Rentenpaket will sich niemand bewegen. Nicht die Junge Union, nicht die SPD. Greift Merz zur nuklearen Option?
Das Putin-Reich hat bereits jetzt die größte Flotte an atomar betriebenen Eisbrechern – und baut diese weiter aus. Mit einem neuen, als „Stalingrad“ bezeichneten Schiff will der russische Autokrat seinen Anspruch auf Gebiete in der Arktis untermauern.
Schweizer Forscher haben einen Roboter entwickelt, der essbar ist. Er könnte in der Medizin oder der Umwelt eingesetzt werden.
Österreicher bekommen deutlich höhere gesetzliche Renten – da lässt sich schnell neidisch werden. Sollten also auch hierzulande Selbstständige und Staatsdiener zur Kasse gebeten werden? So einfach ist es nicht. Die Schweiz lässt indes Gutverdiener mehr zahlen.
Parallels‘ neue Version seiner Remote-Desktop-Software bringt tiefere Azure-Integration, Support für Windows Server 2025 und erweiterte Sicherheitsfunktionen.
Es gibt bei Topfbändern eine erstaunliche Vielzahl an Modellen und Geometrien. Damit der Schrank sauber schließt, ist die richtige Auswahl entscheidend.
Das Large Language Model Grok soll in Version 4.1 mehr emotionales Einfühlungsvermögen mitbringen, kreativer, faktentreuer und schneller sein.
Sechs Westbalkanländer in zweieinhalb Tagen: Außenminister Wadephul ist derzeit in Sachen EU-Beitritt unterwegs. Serbien müsse sich für Russland oder Europa entscheiden, sagte er im Gespräch mit dem ARD-Hauptstadtstudio. [mehr]
Noch ist die Bundeswehrreform nicht in trockenen Tüchern, doch auf junge Menschen dürfte in Zukunft wieder der Gang zur Musterung zukommen. Eine wenig beliebte Prozedur wird es dabei weiterhin geben: Den Griff in den Intimbereich.
Eine Lehre der Finanzkrise war die Bankenaufsicht durch die EZB. Die Zentralbank hebt nun mahnende den Finger. Zwar stünden die Geldhäuser derzeit gut da. Doch angesichts der internationalen Spannungen seien Extremereignisse wahrscheinlicher geworden.